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Praxisticker Nr. 12/2024: Das Finanzamt redet um den heißen Kaffee herum – Kalkulation des Kaffeeumsatzes bei einer Schätzung

DNK ddd

In unserem neuesten Praxisticker für den LSWB werfen wir einen Blick auf ein heißes Thema in der Gastronomie: die Kalkulation des Kaffeeumsatzes und die damit verbundenen steuerlichen Stolpersteine.

Der Umgang mit Schätzungen seitens des Finanzamtes kann für Gastronomen zu einer wahren Zerreißprobe werden. Ein aktueller Fall verdeutlicht die Dringlichkeit, sich frühzeitig mit dieser Problematik auseinanderzusetzen: Ein Gastronom geriet ins Visier des Finanzamtes wegen angeblich zu niedriger Kaffeeeinkäufe, was letztlich zu einem Steuerstrafverfahren führte.

Doch wie genau wird dieser „Schwarzeinkauf“ berechnet und welche Auswirkungen hat das auf die Steuerlast? In unserem Beitrag zeigen wir anhand konkreter Beispiele und praxisrelevanter Informationen, wie Steuerberater ihren Mandanten in solchen Situationen bestmöglich zur Seite stehen können.

Dabei gehen wir auf verschiedene Aspekte ein, darunter die Kalkulation basierend auf Milchverbrauch, Kaffeemenge und dem typischen Verkaufsverhältnis von Espressi zu Milchmixgetränken. Zudem diskutieren wir mögliche Strategien zur erfolgreichen Argumentation gegenüber dem Finanzamt und geben praktische Tipps für die steuerliche Beratung in der Gastronomie.

 

 

Vollständiger Praxisticker:

Praxisticker Nr. 12

Erscheinungsdatum:

Trotz sorgfältiger Datenzusammenstellung können wir keine Gewähr für die vollständige Richtigkeit der dargestellten Informationen übernehmen. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen im Rahmen unserer Berufsberechtigung jederzeit gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung.

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